Bewährtes - kombiniert und optimiert
VERTICALE Cervical ist ein dorsaler Fixateur zur Immobilisierung und Stabilisierung von Wirbelsäulensegmenten des kraniozervikalen Übergangs (Okzipital-C2), der subaxialen Halswirbelsäule (C3-C7) und der oberen Brustwirbelsäule (T1-T3) bestimmt. VERTICALE Cervical vervollständigt die VERTICALE Produktfamilie zur dorsalen Versorgung der gesamten Wirbelsäule und lässt sich durch entsprechende Implantate mit dem bewährten VERTICALE System verbinden.
Das VERTICALE Cervical System ist mit klinischen Fachexperten zusammen entwickelt worden, um so optimal auf die Ansprüche des Anwenders einzugehen. Auch wurde darauf geachtet, dass bekannte Funktionen aus VERTICALE OPEN bei VERTICALE Cervical wieder auftauchen, um die Lernkurve so niedrig wie möglich zu halten.
Das System ist modular aufgebaut. Dadurch ist es für das OP-Personal übersichtlich und einfach zu bedienen und kann an die Bedürfnisse und chirurgischen Anforderungen jedes Anwenders angepasst werden.


Instrumente nach ihren Bedürfnissen gestaltet
Alle Pedikelschraubendreher und Instrumente sind für alle VERTICALE Cervical Schraubentypen passend. Alle Schrauben sind mit einen Torx-Antrieb ausgestattet, um eine optimale Kontrolle und eine feste Verbindung zwischen Instrument und Schraube zu gewährleisten.

Ergonomie, auch unter schwierigen Bedingungen
Abwinkelbare Okziput-Instrumente für den anspruchsvollen Zugang zur Platten- und Schraubensetzung auch bei schwierigen anatomischen Verhältnissen.

Auswahl von 3 verschiedenen Okziput-Platten
Es stehen drei verschiedene Ausführungen von Okziputplatten zur Verfügung. Die lateral verschiebbare und drehbare Stabaufnahme der Okziputplatte bietet zusätzliche Flexibilität und erleichtert dadurch das Einsetzen der Stäbe.

Die Einzigartigkeit unserer Schrauben
14 Schraubentypen und über 180 Schraubengrößen in Durchmessern von 3,5, 4,0 und 4,5 mm stehen zur Auswahl.
Die hohe Auslenkung des Polyaxial-Schraubenkopfes (Angulation 40°) dient der idealen Anpassung an die anatomischen Gegebenheiten des Patienten. Bei erschwerten anatomischen Bedingungen steht eine FA-Schraube (far angle, präferierte Auslenkung 57° in kranialer oder kaudaler Richtung) zur Verfügung.
